1. Tag, Montag,
09.11.2015 (Anreise):
Das
Taxi war für 8:15 Uhr für unseren vierten Aufenhalt auf
Antigua und Barbuda bestellt, war aber schon gegen 8:10 Uhr
da. Wir sind dann direkt ohne Probleme zum Flughafen
gefahren worden, wo wir gegen 8:40 Uhr ankamen. Die
Gepäckwagen kosten jetzt keinen Pfand mehr, sondern 1€
Miete. Wir sind in Halle C an einen Automaten zum Einchecken
gegangen. Danach zum Koffer abgeben, und gegen 9:00 Uhr
waren wir alles los. Um 11:10 Uhr sollte der Vogel dann
starten. Leider gab es wie so oft eine Verspätung, obwohl
die Maschine schon um 9:00 Uhr am Gate stand. Angeblich gab
es Probleme mit der Reinigung bzw. mit internen Abläufen und
das obwohl heute in Frankfurt fast keine Lufthansamaschine
wegen Streik gestartet ist. Um 12:00 Uhr sind wir dann
gestartet und mit 20 Minuten Verspätung um 15:45 (UTC-5)
Ortszeit in Antigua gelandet.

Um 16:20 Uhr haben wir im Taxi gesessen und um 17:15 Uhr
haben wir unser Zimmer 1137 im Block Anguilla im Jolly
Beach Resort bezogen. Danach noch einen kleinen
Rundgang am Strand und ins Hauprestaurant zum Abendessen.
2. Tag, Dienstag,
10.11.2015:
In der
Nacht hat es viel geregnet, am Morgen war es aber wieder
schön. Wir sind dann erst einmal zum Strand und auch ins
Meer. Herrlich so am Morgen. Danach zum Frühstück und dann
zur Rezeption, da wir gerne ein Zimmer in einer oberen Etage
hätten. 1137 ist im Erdgeschoß. Uns wurde gesagt, dass wir
morgen noch einmal wiederkommen sollten. Da es schon
möglich, war die Restaurants für abends zu buchen, haben wir
das auch gleich getan. Heute geht es ins Lydias und morgen
zum Italiener. Danach sind wir zum Jolly Harbour und haben
uns dort etwas umgesehen. Es gibt wesentlich mehr
Restaurants und Imbisse wie vor zwei Jahren. Es hatten auch
alle offen. Danach zur Bank und Euronen in EC$ getauscht und
dann im Supermarkt eine Citronella gegen die Moskitos
gekauft.

Danach ging es ab zum Strand und dann ins Wasser. Mittagessen
gab es im Hauptrestaurant. Alles sehr lecker. Fisch, Gemüse,
Fleisch. Wer hier nichts findet ist selber schuld. Den
Nachmittag haben wir dann wieder im Wasser und am Strand
verbracht, und zum Abschluß haben wir uns noch die Häuser am
Strand angesehen. Einige neue und andere die renoviert werden.
Um 19:30 Uhr gind es dann ins Fischrestaurant Lydias.
3. Tag, Mittwoch,
11.11.2015:
Nach dem
Aufstehen ging es erst einmal ins Meer. Sehr erfrischend.
Danach zum Frühstück und dann zur Rezeption. Heute war ein
neues Zimmer für uns fertig, aber erst gegen 17:00 Uhr. Wir
sind dann zu Fuß zur Valley Church Bay gelaufen. Eigentlich
wollten wir die Abkürzung über das Cocos-Hotel (hinter dem
Hügel, außerhalb des Hotels herum) nehmen. Leider gehen die
ersten ca. 50 Meter über Hotelgebiet. Angeblich war
Lawinengefahr (durch herabfallendes Geröll), was wir aber
nicht glauben konnten. Sie wollen einfach nicht, dass die
Leute hier abkürzen. Also außen herum zur Valley Church Bay.
Hier war mächtig was los, da wohl heute mehrere
Kreuzfahrtschiffe in St. Johns lagen. Eines davon war "Mein
Schiff".
Wir haben an der Bar "The Nest" ein Getränk zu uns genommen
und sind dann wegen der hohen Luftfeuchtigkeit (die heute
unüblicherweise in Antigua herrschte) zurückgelaufen. An der
Straße kam direkt ein Bus, mit dem wir dann mitgefahren sind
(5 EC$ für uns beide).

Im Hotel angekommen, sind wir direkt ins Wasser und dort bis
zum Mittagessen geblieben. Zur Mittagszeit gab es einen
kräftigen Regenguß. Danach wurde das Klima angenehmer. Es ging
auch mehr Wind. Um 17:00 Uhr sind wir dann zur Rezeption. Es
wurde uns das neue Zimmer gezeigt. Es ist Zimmer 3320 im Block
Batholomey. Das Zimmer befindet sich im 3rd Floor, was bei uns
der zweite Stock ist. First Floor ist hier das Erdgeschoss.
Super neues Zimmer mit hoffentlich weniger Moskitos. Heute
geht es dann ins Bocciolo.
4. Tag, Donnerstag,
12.11.2015:
Am Morgen
war Traumwetter. Nach dem Frühstück sind wir direkt an den
Strand. Danach kamen Wolken auf, und es fing immer wieder an
zu regnen. Das ging dann bis zum Mittagessen so. Nach dem
Mittagessen kam ein richtiger Schutt runter. Danach war es
dann ganz angenehm. Wir sind dann zum Jolly Harbour und haben
ein Auto für morgen gemietet. Danach wollten wir uns noch
einmal den Nordfinger des Jolly Harbour ansehen, woran wir
aber gehindert wurden. Alles nur noch privat. Keine Ahnung wie
da noch Häuser oder Grundstücke verkauft werden sollen. Also
zurück zum Südfinger. Auch hier kamen wir nur durch, weil wir
zur Strandbar wollten. Hier haben wir uns nur die Villen
angesehen. Alle anderen Häuser sind nicht so prickelnd.

Heute geht es zum BBQ ins Hemisphere.
5. Tag, Freitag,
13.11.2015:

Um 8:30 Uhr waren wir an der Pineapple Autovermietung, um
unser reserviertes Auto abzuholen. Mietkosten 40 USD plus 10
USD für die Versicherung sowie 20 USD für den lokalen
Führerschein (braucht man nur einmal in 6 Monaten). Wir
bekamen einen weißen Kia Picanto, für unsere Zwecke eine gute
Wahl. Wir sind dann die Old-Road in Richtung Süden gefahren.
Zuerst an den Ffryes Beach. Hier hat sich seit unserem letzten
Aufenhalt nur eines geändert: Das Rohr zum Abpumpen von
Ölschiffen ist verschwunden, dafür gibt es jetzt einen
Liegestuhl-Verleih an einem Ende des Strandes.

Danach ging es weiter über den Darkwood Beach, Turners Beach,
Cades Bay zum Curtain Bluff. Ein Foto von hier gehört bei uns
zu jeder Reise nach Antigua.

Jetzt biegt die Straße nach links ins Landesinnere ab. Es ist
der Fig Tree Drive durch den Regenwald Antiguas. Nach dem
Adventure-Park(hier kann man sich an Seilen durch den
Regenwald schwingen) sind wir zum Mount Tabor Retreat Centre.
Ein kleines Schild an der Einfahrt ist alles, was man sieht.
Was dort gemacht wird, konnte uns auch der Gärtner nicht so
richtig erzählen. Man hat hier aber ein grandiose Aussicht.

Irgendwann stößt man auf die Matthews Road. Hier biegt man
rechts in Richtung English Harbour ab. Man fährt durch Liberta
und Falmouth und erreicht dann Falmouth Harbour und English
Harbour. Hier muss man sich entscheiden, ob man zuerst zur
Shirley Heights, Blockhouse oder dem Interpretation Center
möchte. Wir sind zuesrt zum Interpretation Center gefahren.
Kurz vor dem Eingang wird ein Eintritt von 8 USD bzw. 21 EC$
pro Person erhoben. Das Ticket gilt auch für Nelson's
Dockyard. Im Informationszentrum haben wir uns erst einmal
einen Film über die Geschichte von Antigua & Barbuda
angesehen. Sehr schön gemacht.

Wir hatten diese Vorführung in englischer Sprache, wobei es
diese auch in deutscher Sprache gibt. Im Anschluss noch eine
kleine, ca. 5 minütige Führung von einer Angestellten über den
Ausblick von hier oben. Jetzt weiter zum Blockhouse. Hier
sieht man die franzözischen Antilleninseln Guadeloupe und
Montserrat. Man hat auch einen super Ausblick über die
Südostküste Antiguas.

Jetzt ging es weiter zu Shirley Heights, benannt nach dem
Erbauer dieser ehemaligen Festungsanlage zum Sichern der
Nelson Dockyards. Danach sind wir wieder vom Hügel
heruntergefahren. Das Clarence House wurde gerade renoviert
und war somit nicht zu besichtigen. Hier pflegt die englische
Königsfamilie zu wohnen, wenn Sie auf Antigua weilt. Ist
keiner von den Windsors da, kann man die Bude eigentlich
besichtigen. Die Queen war wohl 1966 das letze Mal in Nelson's
Dockyard.

Wir haben uns dann erst einmal etwas für den Lunch gesucht.
Hier sind wir bei Rumbaba fündig geworden. Ein italienisches
Ehepaar vom Gardasee macht hier gutes und günstiges Essen.
Frau spricht sogar deutsch.

Es ging weiter zum Nelson's Dockyard und zum Fort Tyler. Hier
liegen einige sehr große Yachten im Hafen herum. Auch das
Museum und die Gebäude sind sehenswert. Es schwimmen auch
einige dicke Fische im Hafen herum. Wir haben hier uns alles
in Ruhe angesehen, und schwups war es auch schon 16:30 Uhr.
Wir sind dann in einem durch so zurück wie wir hingefahren
sind und waren gegen 17:15 Uhr wieder auf dem Hotelparkplatz.
Alles in allem ein gelungener Ausflug. Heute Abend geht es
dann zum Italiener.
6. Tag, Samstag,
14.11.2015:
Heute hatten wir einen Strandtag eingelegt. Es gibt also außer
Relaxen nichts zu berichten. Es gab einen ganz guten
Sonnenuntergang. Abends ging es dann zu Lydias. Sehr lecker.
7. Tag, Sonntag,
15.11.2015:

Heute waren wir spät beim Frühstück und somit auch später am
Strand. Es war mehr Wind, und wir hoffen das wir heute einmal
segeln können. Der Segelkurs war heute sehr gut besucht.
Hoffentlich wollen nicht alle nachher segeln.

Nach dem Mittagessen sind wir dann mit dem Hobie raus. Der
Wind war einigermaßen in Ordnung. Wir sollten eine halbe
Stunde segeln, haben aber 45 Minuten benötigt, da das
Reinkommen zum Watersport wegen der Windlage etwas
problematisch war.

Am Abend ging es dann ins Hemisphere (Hauptrestaurant), da wir
kein anderes Lokal gebucht hatten.
8. Tag, Montag,
16.11.2015:

Heute sind wir mit dem Bus Nr. 20 nach St. Johns, die
Haupstadt von Antigua & Barbuda gefahren. Dies hat pro
Person 3,25 EC$ gekostet. Dort am West Bus Terminal
angekommen, sind wir zum Hafen gelaufen. Hier lagen zwei
Kreuzfahrtschiffe. Die größere Azura und die etwas kleinere
Seabourn Odyssey. Gerade sind von einem der beiden die
Passagiere ausgestiegen. Es war sehr viel los am Terminal.
Danach haben wir einen Stadtrundgang gemacht und die St. Johns
Cathedral besichtigt. Diese hatten wir vor 10 Jahren schon
einmal besucht. Bei unseren letzten beiden Aufenhalten ging
das nicht, da wegen Renovierung die Kirche geschlossen war.
Auch jetzt wurde noch kräftig gewerkelt, an einen Gottesdienst
ist hier noch nicht zu denken. Danach sind wir noch zum
Victorias Park, der uns allerdings nicht wirklich überzeugt
hat.

Zurück zum Hafen und dort ein Bier in der Hafenbar gezischt.
Danach ging es zurück ins Hotel und an den Strand. Abends
wurde das Essen beim Italiener eingenommen.
9. Tag, Dienstag,
17.11.2015:

Heute ging es mit Creole Cruises zur Lobster Lunch Cruises. Um
8:45 Uhr kam das Boot zum ehemaligen Casino im Jolly Harbour.
Von dort aus ging es dann mit 11 Gästen und 2
Besatzungsmitgliedern los.

Aus Jolly Harbour heraus, einmal durch den Five Islands
Harbour und am Hawksbill Bay vorbei zum Galley Bay Hotel, wo
noch 4 weitere Gäste aufgenommen wurden. Weiter an Deep Bay,
Fort Barrington zum Anleger der Kreuzfahrtschiffe.

Hier lagen heute 3 Schiffe. Die Britannia, die Adventures of
the Seas und die Seven Seas Navigator. Hier wurden noch einmal
4 Gäste aufgenommen und dann ging die Fahrt in eimen schnellen
Tempo weiter. Vorbei an der Dickenson Bay um die Nordspitze
herum in den Atlantik. Dort wurden die Wellen schon etwas
stärker. Prickly Pear Island haben wir links liegen gelassen
und sind gerade auf Long Island zugesteuert.

Long Island ist seit ca. 40 Jahren eine Privatinsel und gehört
einer Reihe von US-Investoren. Es gibt auf der Insel ein
Hotel, welches aus über 100 Villen besteht. Der Name des
Hotels ist Jumby Bay. Hier kostet die Nacht ab 5000 USD
aufwärts. Dann ging es nach einem sehr interessanten Vortrag
über Meeresschildkröten weiter zur Great Bird Island. Jetzt
hatten wir Zeit, um vom Boot aus zu schnorcheln. Viele bunte
Fische waren hier im Riff unterwegs.

Am nördlichen Strand von Bird Island haben wir angelegt und
dort wurde dann die Bar aufgebaut und der Grill entzündet.

Es wurden viele Lobster zubereitet. Das Mittagessen, sowie der
Rum Punch waren ein Gedicht. Super leckerer Lobster mit
Knobibrot und verschiedenen Salaten.

Es folgte ein kurzer Fussweg auf den höchsten Aussichtspunkt
der Mini-Insel. Von hier aus hat man einen sehr schönen
Ausblick. Jetzt noch einen Drink und zurück aufs Boot.

Weiter ging es zur Maiden Island. Hier wurde auch noch einmal
ein Stopp zum Schnorcheln eingelegt. Es gab sehr viele
Seesterne in unterschiedlichen Farben zu sehen. Danach ging es
über St. Johns und das Galley Bay Hotel zurück zu Jolly
Harbour. Hier waren wir um 16:15 Uhr wieder gelandet. Ein sehr
toller und empfehlenstwerter Ausflug, der sein Geld allemal
wert ist.
10. Tag,
Mittwoch, 18.11.2015:

Heute war ein Strandtag zum Relaxen. Am Abend ging es zum
Italiener.
11. Tag, Donnerstag,
19.11.2015:

Wir haben nach dem Frühstück erst einmal ein Auto für Freitag
reserviert. Wie immer kein Problem bei Pineapple Car Rental im
Jolly Harbour. Wir sind dann zum Peras Point hinauf gelaufen
und haben dort die Aussicht genossen.

Das Wetter war heute her etwas bewölkt. Es folgte ein Drink an
der Poolbar und dann ein erster Hotelrundgang, um unsere
Hotelbeschreibung zu erneuern. Nach dem Mittagessen ging es
ins Meer, und dann haben wir am Strand relaxed.
12. Tag, Freitag,
20.11.2015:

Um 8:30 Uhr haben wir unser Auto an der Verleihstation
entgegengenommen. Wir sind nach St. Johns und vor der West Bus
Station links abgebogen und zum Grand Royal Antiguan Hotel
gefahren. Dies ist das einzigste Hotel, welches ein Hochhaus
besitzt. Sieht aus wie ein Krankenhaus aus den Siebzigern in
Deutschland. Jetzt beginnt eine Schotterpiste. Wir haben unser
Auto hier abgestellt und sind zu Fuß weitergelaufen.
Angekommen sind wir dann an der Brücke von Fort Barrington.

Nachdem wir den Hügel hinaufgeklettert sind, wurden wir mit
einer herrlichen Aussicht belohnt.

Zurück zum Auto ging es weiter zur Dickenson Bay. Hier stehen
mehrere Hotels, unter anderem das Sandals. In den Katalogen
wird einem hier ein toller breiter Strand vorgegaukelt. So war
er vielleicht einmal vor 30 Jahren. Der Strand ist nur noch
sehr schmal, und es liegen die Leute wie Sardinen in der Dose
am Strand. Ok, das Meeer war heute etwas wild, aber auch bei
ruhigem Wasser ist der Strand hier nicht mehr schön. Weiter
entlang der Nordküste zum Jabberwock Beach, wo zwei Kite
Surfer zugange waren.

Vorbei an der American University of Antigua und dem Flughafen
haben wir uns in einem Supermarkt mit etwas Nahrung und
alkohohlfreien Getränken versorgt.

Am Sir Vivian Richards Cricket Ground, dem größten und
modernsten Stadions von Antigua & Barbuda, sind wir links
in Richtung Parham abgebogen. Der Parham Harbour ist ein
großes und nicht sehr ansehnliches Industriegebiet. Wir sind
zum Fischerhafen und haben uns dort unter einem Baum
niedergelassen, um unser Mittagessen einzunehmen. Hier wurden
wir von einem netten Herrn angesprochen, der uns mitteilte das
man hier auf Bestellung allen möglichen frischen Fisch
(inklusive Lobster) bekommen kann. Er würde uns auch einen
guten Preis machen. Zum Abschluß des heutigen Tages sind wir
zur Half Moon Bay gefahren. Hier lagen Unmengen von Seegras am
Strand herum. Das Meer und die Strömung waren auch nicht
gerade von Vorteil.

And der Half Moon Bay haben wir uns noch einen Drink gegönnt
und sind zurück ins Hotel gfahren. Wir konnten den Mietwagen
noch heute abgeben und haben am Strand noch einen schönen
Sonnenuntergang erlebt. Zum Abschluß des Tages sind wir ins
indische Restaurant gegangen.
13. Tag, Samstag,
21.11.2015:

Heute war Relaxen am Strand angesagt.

Abends ging es dann zu Lydias.
14. Tag, Sonntag,
22.11.2015:

Es war unser letzter vollständigher Tag auf Antigua &
Barbuda. Und heute sollte die Insel zum ersten Male richtig
weinen. Am Morgen war es noch ganz schön, doch dann war der
Himmel fast den ganzen Tag bedeckt. Es wurde auch etws schwül.
Am Mittag fand noch eine Segelregatta von Jolly Harbour aus
statt.

Gegen 15:30 Uhr war Montserrat nicht mehr zu sehen, und es war
ganz schwarz am Himmel. Gegen 16:00 Uhr begann es dann auch
bei uns an zu schütten. Um 17:30 Uhr hörte es wieder auf, aber
der Himmel war weiterhin bedeckt und die Sonne war jetzt eh
schon untergegangen. Am Abend sind wir dann zum Italiener.
15. Tag, Montag,
23.11.2015 (Abreise):

Am Morgen sind wir nach dem Frühstück noch einmal an den
Strand. Um 11:30 Uhr noch einmal frisch gemacht, Koffer
gepackt und dann an der Rezeption ausgecheckt. Nach dem
Mittagessen im Hemisphere kam um 13:20 Uhr das Taxi. Um 14:00
Uhr waren wir am Flughafen, wo das Einchecken etwas schwierig
war. Das Buchungssystem der Condor hat wohl immer noch nicht
so richtig funktioniert. Im neuen Terminal von Antigua ist
Duty Free ein Witz. Hier kostet der English Harbour Rum 17
US$, im Supernarkt am Jolly Harbour kostete die gleiche
Flasche 12 US$. Alles ist hier etwas teuer. Kurz nach 16:00
Uhr ging es dann in Richtung Puerto Plata. Von dort aus dann
um 20:00 Uhr zurück nach Frankfurt, wo wir um 10:40 Uhr am
Dienstag gelandet sind.
Es war ein gelungener und sehr erholsamer Urlaub auf
Antigua. Wir sagen Tschüss bis zum nächsten Mal.
Wir hoffen, Euch hat unser Bericht gefallen.